FAHRSCHULE: HISTORIE |
Die Fahrschule Pleibel
existiert schon seit 1934 und wird nun von der dritten
Generation geleitet.
Rudolf Pleibel war gelernter
Flaschner und Meister in diesem Beruf.
Sein Sohn Walter Pleibel übernahm nach dem Krieg diese Fahrschule und bildete bis 1991 Fahrschüler aller Klassen aus. Selbst hat er Kfz-Mechaniker gelernt und 1947 den Meisterbrief erhalten. Herr Pleibel fuhr zu Beginn zweigleisig, indem er eine Werkstatt und Fahrschule führte. Bekannt wurde diese Fahrschule durch die Idee „Ferienfahrschule“. Herr Pleibel bildete Fahrschüler aus ganz Deutschland aus. Ferienfahrschule bedeutet: Intensivausbildung in zwei bis drei Wochen. Dabei mussten die Aspiranten ihren kompletten Urlaub für die Ausbildung opfern. Die damalige Arbeitsmarktsituation war zu dieser Zeit so, dass man nicht immer Urlaub oder Freistunden zur Fahrschulausbildung bekam.
1991 übernahm dann seine Tochter
Rita Pleibel-Seyffer den elterlichen
Betrieb. Sie selber ist Fahrlehrerin aller Klassen und ebenso
Moderatorin für Aufbauseminare für Fahranfänger und für Kraftfahrer.
Ebenso ist sie berechtigt, Fahrlehrer/-innen auszubilden. |